Solarpark Eyendorf Bestand
Eyendorf
5 % | 9 - 15 | 2.000.000 € |
Zins p.a. | Monate | Finanzierungsziel |
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- Verfügbarer Betrag
- 770.500 €
- Anlageklasse
- AA
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Engel & Völkers Digital Invest investiert gemeinsam mit Ihnen in deutsche Immobilienprojekte. Sie profitieren dabei von unserer langjährigen Erfahrung am Markt, besonders vielversprechende Projekte aus dem Angebot der Immobilienlandschaft auszuwählen. Wir beschränken uns dabei nicht nur auf die Einzelprüfung jedes Projekts, sondern haben dabei auch ein Auge auf allgemeine Entwicklungen am Markt. Diese Entwicklungen fließen ein in unsere Anlagestrategie, die Sie in Form von Investitionsschwerpunkten auch auf unserer Plattform wiederfinden können.
Wir möchten Ihnen hier einen unserer Investitions-Schwerpunkte vorstellen und auch erklären, warum wir hier so viel Potenzial sehen.
In allen Ferienstandorten Deutschlands gibt es ein knappes Angebot an Ferienimmobilien und somit einen Nachfrageüberhang. Die Urlaubsregionen unterscheiden sich dennoch im Preisniveau und in der Entwicklung. Insbesondere in den Toplagen ist das Neubaupotential durch natürliche Beschränkungen begrenzt. Dies führte in den vergangenen Jahren zu Preis- und Wertsteigerungen, die potentiell weiter anhalten. Die Nachfrage nach Zweitwohnsitzen ist anhaltend hoch. Aber auch die Vermietbarkeit und der Werterhalt der Immobilie sind wichtige Kriterien für die Kaufentscheidung. Besonders gefragt sind hier Immobilien in sehr guter Lage mit dem Blick auf das Wasser oder auf die Berge. Höchstpreise für Ferienimmobilien wurden auf der Insel Sylt verzeichnet. Hier wurden für Eigentumswohnungen in Toplagen bereits bis zu 20.000 Euro/m² aufgerufen. Die Ferienimmobilien in der Region lassen sich sehr gut vermieten und sind aufgrund der höheren Renditechancen besonders beliebt bei Kapitalanlegern.
Norderney mit 16.000 EUR/m² und der Tegernsee mit 15.000EUR/m² folgen auf den Plätzen in der Liste der teuersten Ferienstandorte in Deutschland. Auch für Ein- und Zweifamilienhäuser ist Sylt der teuerste Standort. Der Höchstpreis für ein Ausnahmeobjekt betrug hier 16,5 Mio. Euro.
Engel & Völkers rechnet damit, dass die Preise für Ferienhäuser und -wohnungen in den Toplagen auch künftig weiter steigen bzw. sich auf einem hohen Niveau einpendeln.
Urlaub in Deutschland erfreut sich immer größerer Beliebtheit. So steigt die Anzahl der Übernachtungen in deutschen Unterkünften seit acht Jahren kontinuierlich und erreichte im Jahr 2017 einen neuen Höchstwert mit 459,4 Mio. Übernachtungen. Die hügeligen Landschaften, kilometerlange Strände und zahlreiche Seen machen Deutschland besonders für die Einheimischen zu einem der beliebtesten Reiseländer. So verreist jeder dritte Deutsche im eigenen Land. Aber auch von ausländischen Urlaubern erhält die Bundesrepublik jedes Jahr mehr Zuspruch. Die Übernachtungen von ausländischen Gästen sind um 3,6% zum Vorjahr gestiegen auf 83,9 Mio. Übernachtungen im Jahr 2017. Dies sind 18,3% aller Übernachtungen, von denen 11,2 Mio. Übernachtungen von niederländischen Gästen getätigt wurden. Danach folgen die Schweizer mit 6,7 Mio. Übernachtungen und die amerikanischen Gäste mit 6,2 Übernachtungen.
Zu den beliebtesten Urlaubszielen in Deutschland zählen die Großstädte des Landes. Besonders bei Kurzurlaubern sind Städtereisen sehr beliebt und somit boomt der Tourismus in deutschen Großstädten. Die meisten Übernachtungen zählt Berlin mit 31,2 Mio. Übernachtungen im Jahr 2017, gefolgt von München und Hamburg. Die Bettenauslastung von Hamburg und Berlin liegt bei rund 60 % der angebotenen Schlafmöglichkeiten .
Aber nicht nur die Großstädte, sondern auch die Ostsee und Nordsee sowie die Alpenregionen im Süden locken jedes Jahr viele Besucher an. Die meisten Übernachtungen in Deutschland wurden auf den Ostseeinseln Rügen (ca. 6,2 Mio.) und Usedom (ca. 5,4 Mio.) verzeichnet. Im Kreis Vorpommern-Rügen gab es im Jahr 2017 43,3 Übernachtungen pro Einwohner. Auch Küstenregionen wie Grömitz, Travemünde und Timmendorfer Strand profitieren von dem umfassenden Ausbau der Tourismusinfrastruktur und verzeichneten einen großen Anstieg der Übernachtungszahlen. An erster Stelle steht für die Deutschen der Erholungsurlaub, gefolgt vom Städteurlaub und dem Natururlaub.
Mecklenburg-Vorpommern ist ein Küstenland im Nordosten von Deutschland und lockt mit seinen sonnenreichen Inseln, weißen Sandstränden und das naturbelassene Binnenland mit 2.000 Seen immer mehr Urlauber an. Für kein anderes Bundesland ist Tourismus so wichtig, denn er macht 12 % der gesamten Bruttowertschöpfung aus. Das ist dreimal so viel wie der der bundesweite Durchschnitt von 3,8%. Im Jahr 2017 verbuchte das Bundesland rund 29,8 Mio. Übernachtungen, von denen rund drei Viertel in den Küstenregionen des Landes verbracht wurden. Der anhaltend verregnete Sommer im letzten Jahr führte zwar zu einem leichten Rückgang von 1,8% im Vergleich zum Rekordjahr 2016, jedoch ist es trotzdem das zweitbeste Ergebnis seit der Wende.
Mecklenburg-Vorpommern bietet abwechslungsreiche Urlaubsregionen. Sowohl Strandurlauber, Naturliebhaber als auch Städte-Entdecker kommen durch ein umfassendes Freizeitangebot auf ihre Kosten.
Auch wenn der Großteil der Urlauber in Mecklenburg-Vorpommern aus dem Inland kommt (96,6%), erhält das Bundesland immer mehr Zuwachs von ausländischen Gästen. So ist die Anzahl der Übernachtungen durch Ausländer im Zeitraum von 2000 bis 2017 um 121,4 % auf rund 1 Mio. Übernachtungen gestiegen. Die meisten ausländischen Urlauber im Jahr 2017 kommen aus der Schweiz (158.000 Übernachtungen), gefolgt von den Niederlanden, Schweden und Dänemark. Skandinavische Gäste werden unter anderem durch verhältnismäßig kurze Anreisezeiten und das günstigere Preisniveau in Deutschland angelockt.
Trotz des hohen Fokus auf Fremdenverkehr fehlt es im Vergleich zu etablierten Ferienregionen in den alten Bundesländern noch an spezifischer Infrastruktur. Während dort häufig mehr als 5% aller Wohneinheiten touristisch vermarktet wird, erreicht dieser Wert in Mecklenburg-Vorpommern nur selten die 3%-Marke.
Die Mecklenburger Ostseeküste zieht mit ihren feinen Sandstränden, schroffen Steilküsten und vielfältigen Naturlandschaften jedes Jahr aufs Neue Urlauber in ihren Bann. Entlang der Küste erstrecken sich mehrere Ostseebäder, in denen Gäste das ganze Jahr zahlreiche Urlaubs- und Erlebnisangebote finden. Im Jahr 2017 gab es 8,2 Mio. Übernachtungen an der Mecklenburgischen Ostseeküste. Das sind 27,5% der Übernachtungen im ganzen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Boltenhagen ist der größte Ferienort an der nordwestlichen Ostseeküste. Der ehemalige Fischerort und heutiger Badeort konnte sein typisches Erscheinungsbild des klassischen Seebades bewahren. Der Ortskern ist geprägt von vielen alten Ferienvillen und hübschen Pensionshäusern im Stil der Bäderarchitektur. Die Steilküste westlich von Boltenhagens Zentrum ist nach Rügens Kreidefelsen die zweithöchste Steilküste der deutschen Ostsee mit einer Höhe von bis zu 35 Metern. Boltenhagen verzeichnete rund 976.000 Übernachtungen im Jahr 2016 und somit einen Anstieg von 5,9% im Vergleich zum Jahr 2015. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Ostseebad betrug 5,3 Nächte.
Das Ostseebad Kühlungsborn ist bekannt für seine architektonischen Besonderheiten. Die historischen Gebäude sind im Stil der Bäderarchitektur und nicht höher als der höchste Baum der Stadt. Am kilometerlangen Sandstrand gibt es Deutschlands längste Strandpromenade. Im Jahr 2016 verzeichnete Kühlungsborn 1,7 Mio. Übernachtungen, dies sind 1,2% mehr als im Vorjahr. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste betrug knapp 5 Tage. Im Jahr 2017 hat man für Ferienwohnungen in Kühlungsborn einen Quadratmeterpreis zwischen 4.400 und 6.500 Euro gezahlt. Der Höchstpreis für eine Eigentumswohnung betrug 8.000 Euro. Für Ein- und Zweifamilienhäuser wurden Preise zwischen 750.000 und 1,25 Mio. Euro gezahlt. Der Spitzenpreis betrug 2,0 Mio. Euro.
Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst in Mecklenburg-Vorpommern war bis zum 14. Jahrhundert noch eine richtige Insel und zählt zu den saubersten Urlaubszielen in Europa. Die Region ist bekannt für die reine Luft, das milde Reizklima und das glasklare Wasser. Besonders die alten Fischerdörfer, Ostseebäder, einzigartiger Küstenwälder und ruhiger Bodden prägen das Fischland. Die Übernachtungszahlen in Fischland-Darß-Zingst kletterten um 6% auf 2,7 Mio. Übernachtungen im Jahr 2016.
Für Ferienwohnungen auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst wurden im Jahr 2017 Quadratmeterpreise zwischen 3.500 und 5.800 Euro/m² gezahlt. Der Höchstpreis betrug 8.000 Euro/m². Die Spanne der Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser reichte von 850.000 bis 2.000.000 Euro. Für Immobilien in Toplagen wurden Spitzenpreise bis zu 3,5 Mio. Euro gezahlt.
Der wahrscheinlich prominenteste Ort auf der Halbinsel ist Ahrenshoop. Künstler des 20. Jahrhunderts fanden hier zu einer Kolonie zusammen und sind heute noch verewigt in Galerien, Ateliers und Werkstätten. Das Ostseebad Ahrenshoop vereint künstlerische Inspiration mit ursprünglicher Naturlandschaft.
Auch Wustrow ist ein beliebtes Urlaubsziel. Die historische Architektur, idyllische Küstenlandschaft und jahrelange Seefahrts-Tradition locken stets neue Gäste an.
Rügen ist mit mehr als 1.000 km² die größte Insel Deutschlands und bekannt für ihre facettenreiche Natur. Schroffe Küsten, üppige Buchenwälder, idyllische Boddenufer und sanfte Hügel sind genauso Merkmale der Insel wie die bekannten Seebäder mit ihren ausgedehnten Sandstränden.
Im Nordosten befindet sich der Nationalpark Jasmund, berühmt für seine weiß leuchtenden Kreidefelsen. Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und das Biosphärenreservat Südost-Rügen runden das unvergleichliche Naturerlebnis ab. Im Osten der Insel verfügt Rügen über kilometerlangen, feinen Sandstrand, der Westen besticht mit urigen Fischerdörfern. Dazu finden sich auf der ganzen Insel architektonisch beeindruckende Schlösser und Gutshäuser.
Diese Vielfalt zieht jährlich über Millionen Gäste auf die Insel und so verzeichnete Rügen die meisten Gästeübernachtungen (ca. 6,2 Mio.) in den deutschen Urlaubsregionen. Dies ist ein deutlicher Anstieg von rund 11 % zum Jahr 2013.
Usedom ist eine der sonnenreichsten Urlaubsregionen Deutschlands und verzeichnet rund 2.000 Sonnenstunden im Jahr. Die Insel liegt zwischen Ostsee, Achterwasser und Stettiner Haff und ist geprägt von zahlreichen traditionellen Seebädern.
Bekannt als „Kaiserbäder“ sind die Seeheilbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin. Mit ihren prachtvollen Villen und Häusern unterschiedlicher Bauweisen gehörten sie bereits im 19. Jahrhundert zu den beliebtesten Urlaubsdomizilen von deutschen Kaisern und dem Berliner Adel. Auch heute noch locken die 42 Kilometer langen und bis zu 60 Meter breiten Strände, die Vielzahl von Seebädern mit ihren langen Strandpromenaden, die einzigartige Bäderarchitektur sowie die unberührte Natur im Hinterland Urlauber auf die Insel. So sind die Übernachtungszahlen gegenüber dem Jahr 2013 um 10 % auf ca. 5,4 Mio. im Jahr 2016 geklettert.
Die Mecklenburgische Seenplatte auch bekannt als „Land der 1.000 Seen“ ist mit 117 natürlichen Seen Europas größtes geschlossenes Seengebiet. Die kleinen und großen Seen sind durch Flüsse und Kanäle miteinander verbunden. Der größte innerdeutsche See mit einer Fläche von 112 Kilometern ist die Müritz. Als einzigartige Naturlandschaft gilt außerdem der Müritz-Nationalpark mit seinem tiefliegenden und seenreichen Hügelland.
Im Jahr 2017 verzeichnete die Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte 4,3 Mio. Übernachtungen. Dies sind 14,5% der gesamten Übernachtungen in Mecklenburg Vorpommern.
An den Müritz-Nationalpark grenzt das Heilbad Waren. Es liegt mit knapp 22.000 Einwohnern direkt am Ufer der Müritz und hat sich über mehrere Jahre zu einem Gesundheitszentrum mit einem umfassenden Leistungsangebot entwickelt. In der Warener Altstadt gibt es zahlreiche Fachwerkhäuser, zwei Kirchen und viele kleine Geschäfte sowie Restaurants. Auch der Stadthafen mit Cafes, Restaurants und Shops lädt Urlauber zum Verweilen ein. Ein weiteres beliebtes Urlaubsziel ist der Luftkurort Malchow. Die Kleinstadt liegt zwischen Müritz und Plauer See und somit im Zentrum der kontrastreichen Seelandschaft. Ein Teil der Stadt liegt auf einer Insel zwischen Malchower, dem Plauer und dem Felsensee und deshalb trägt die Stadt den Namenszusatz Inselstadt. Die Insel ist mit einem Erddamm und einer Drehbrücke zum Festland verbunden.
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